Radmarathons, Mountainbike-Rennen, Trainingslager oder Wintertraining und vieles mehr:

Zahlreiche Veranstaltungen, persönliche wie gemeinschaftliche Erfolge, die es hier zu sehen gibt.

 Einblicke in unser Vereinsleben.

 

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9. Podestplätze in Herrieden für die RSG Würzburg

 

Am Sonntag den 24.9.2024 fand in Herrieden der 5. Lauf des Frankencup statt. Da viele RSG'ler in der Gesamtwertung aussichtsreich platziert sind, waren die Vereinsfarben wieder sehr gut beim Frankencup vertreten.

Der Veranstalter nutze das Gelände des Bikepark Bärloch, um den Sportlern einen sehr abwechslungsreichen Kurs zu bieten. Schöne Singletrailabfahrten wurden mit knackigen Anstiegen kombiniert. Dazwischen gab es mehrere Rollerabschnitte, an denen das Tempo hochgehalten werden musste.

Insgesamt konnten die 15 Vereinsbiker:innen 9 Podestplätze erzielen.

 

4. Platz U9w Constanze Doseth

1. Platz U11w Luise Frankenberger

6. Platz U13m Julius Doseth

1. Platz U13w Jule Frankenberger

1. Platz U15w Josefine Doseth

4. Platz U15m Jona Hessmann

3. Platz U17m Emil Pscheidl

1. Platz U19w Charlotte Doseth

3. Platz Master1 Konstantin Jung

1. Platz Master2 Stefan Zappe

5. Platz Master2 Alexander Pscheidl

9. Platz Master2 Uwe Fröhlich

11. Platz Master2 Michael Altrock

1. Platz Master4 Michael Sauer

2. Platz Master4 Thomas Fiedler

 




Vier Podestplätze beim 2. Lauf des Frankencup in Waldaschaff

Am Sonntag den 22. Mai fand in Waldaschaff der zweite Lauf des Frankencup statt. Zeitgleich wurde zudem das Rennen als Bayernliga-Lauf ausgetragen. Das Teilnehmerfeld kam entsprechend aus ganz Bayern und war hochklassig besetzt. Der Veranstalter präsentierte mit einem Rundkurs von 4,2 km und 120 Höhenmeter eine attraktive Strecke, welche ab der U15 komplett gefahren wurde. Die technischen Flowtrail-Passagen fanden großen Anklang im Fahrerfeld und im langen steilen Anstieg kamen die Bergflöhe auf ihre Kosten.

Für die RSG Würzburg gingen neun Sportler an den Start und vertraten die Farben des Vereines wieder erfolgreich. Von der Jugendabteilung gingen vier Kinder an den Start. In den Erwachsenen-Klassen war man mit fünf Fahrer vertreten. Insgesamt konnten die neun RSG´ler vier Podestplätze einfahren und wieder zahlreiche Punkte für die Frankencup-Wertung mit nach Würzburg nehmen. Der nächste Lauf findet am 2. Juli in Wombach statt.

 

Ergebnisse der neuen RSG-Teilnehmer:

U11m: Platz 13 Danilo Brand

U13w: Platz 4 Jule Frankenberger

U15m: Platz 11 Jona Heßmann

U17m: Platz 8 Emil Pscheidl

Master2: Platz 1 Stefan Zappe, Platz 3 Alexander Pscheidl, Platz 8 Uwe Fröhlich

Master4: Platz 2 Michael Sauer, Platz 3 Thomas Fiedler

 

Text & Foto Alexander Pscheidl


18.05.2023 - Vatertag

Die Kids haben den Vatertag und das schöne Wetter für ein gutes Training im Steinbachtal genutzt.

Mit den Großen haben wir Cross Country Intervall-Training 5-7x 1min über VO2max gemacht. Jetzt sind wir für Sonntag Waldaschaff Frankencup gut vorbereitet.

Text & Foto Alexander Pscheidl

 



Radsportgemeinschaft Würzburg unterstützt inklusives Theater - 09.05.2023

In einer bemerkenswerten Geste der Gemeinschaftssolidarität hat die Radsportgemeinschaft Würzburg e.V. am Dienstag eine Spende von 2000 Euro an das inklusive Theater Augenblick überreicht. Damit führt der Verein seine langjährige Tradition der Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen fort.

 

Das Theater Augenblick, bekannt für seine integrative Bühne mit Künstlern mit und ohne Behinderungen, wird die großzügige Spende zur Weiterentwicklung seiner Projekte nutzen.

 

Klaus Kanski, der Vorsitzende der Radsportgemeinschaft Würzburg, betonte seinen Stolz auf die Unterstützung des Theaters und hob dessen inspirierende Arbeit hervor. Stefan Merk, der Leiter des Theaters, bedankte sich beim Verein und unterstrich, dass die Spende dabei helfen wird, mehr Menschen zu erreichen und die kulturelle Vielfalt innerhalb der Gemeinschaft zu fördern.

 

Text Klaus Kanski Foto Elisabeth Metz

 


Video der RSG Würzburg vom 14. MTB-Abendrennen am 07.05.2023

© copyright RSG Würzburg Janina Seyler


14. MTB-Abendrennen der RSG Würzburg

Am Sonntag fand in Gerbrunn das 14. MTB-Abendrennen der RSG Würzburg statt. Traditionell ist das Rennen in Gerbrunn der Auftakt zum Frankencup mit insgesamt 6 Läufen in der unterfränkischen Region. Das Team um Organisator Konstantin Jung ließ sich wieder einiges Einfallen lassen, um zahlreiche Biker nach Gerbrunn zu locken. Mit einem Teilnehmerrekord von 165 Starter gelang dies eindrucksvoll. Sehr erfreut war man von Vereinsseite über viele Teilnehmer in den Kinder- und Jugendklassen und steigende Teilnehmerzahlen im Hauptrennen. Die attraktive Streckenführung mit einer Steilkurve, Rock-Garten, Sprüngen und zahlreichen Singletrails fand wieder großen Anklang.

Für die Jugendgruppe und die Vereinsmitgleider der RSG stellt das Heimrennen immer ein Jahres-Highlight dar. Akribisch bereiteten sich die Biker der RSG Würzburg über den Winter auf das erste wichtige Rennen der Saison vor und wurden mit zehn Podestplätzen belohnt. Mit Siegen von Stefan Zappe in der Masterklasse II und Michael Sauer in der Masterklasse IV konnten die Vereinsfarben ganz oben auf dem Siegerpodest präsentiert werden. Die Jugendtrainer um Alexander Pscheidl freuten sich besonders über die vier Podestplätze ihrer 13 Starter aus der Kinder- und Jugendabteilung des Vereins.

 

Mehr Bilder gibt es hier

 

27 Teilnehmer der RSG Würzburg – darunter 2x Sieg, 2x 2. Platz, 6x 3. Platz

U9: 3. Platz Lea Volk; 4. Platz Marina Brand; 5. Platz Carla Schermer; 6. Platz Lia Dorowski

U11: 4. Platz Luise Frankenberger // 2. Platz Danilo Brand; 6. Platz Benedikt Kunisch; 15. Platz Hannes Schermer

U13: 12. Platz Leopold Altrock; 13. Platz Nico Stockmann

U15: 2. Platz Emma Pscheidl; 3. Platz Lucy Stockmann

U17: 5. Platz Emil Pscheidl

Gravel: 3. Platz Henning Frankenberger

Frauen: 3. Platz Janina Seyler

Männer: 7. Platz Moritz Grünewald; 17. Platz Moritz Krieger

Master I: 3. Platz Konstantin Jung; 13. Platz Daniel Krämer

Master II: 1. Platz Stefan Zappe; 3. Platz Alexander Pscheidl; 6. Platz Roman Brütting; 10. Platz Uwe Fröhlich; DNF Michael Altrock

Master III: 9. Platz Rainer Volk

Master IV: 1. Platz Michael Sauer; 5. Platz Thomas Fiedler

 

Text Alexander Pscheidl

Foto RSG Christian Kunisch & Michael Brand


01.05.2023 Eschborn - Frankfurt

Auch dieses Jahr machten sich wieder ein paar von uns auf, um bei der Skoda Velo Tour besser bekannt als „Eschborn - Frankfurt“ teilzunehmen.

 

Nachdem die Startunterlagen abgeholt wurden, sich jeder in seinem Startblock eingereiht hat, ging es kurz nach 9 Uhr auf die Strecke. Mit über 8.000 Teilnehmern stellten die Veranstalter dieses Jahr einen Rekord auf. Entsprechend voll war es natürlich auf der Strecke.

 

Bei traumhaften Wetterbedingungen wurden wir Teilnehmer von zahlreichen Fans angefeuert. Ob es der Alphornbläser während der Auffahrt zum Feldberg, oder die Blaskapelle des örtlichen Vereins war. Ein Highlight folgte dem anderen. So ging die Zeit zwar schnell rum, was aber nicht bedeutet, dass

 

der Anstieg in Mammolshain weniger anstrengend war. Jeder der hier schon mal hoch ist, weiß was gemeint ist ;-)

 

Trotz eines unverschuldeten Sturzes hat sich Kai mit einer guten Zeit ins Ziel gekämpft und ist froh, dass gerade neue Trikots bestellt werden können. Der Rest ist unfallfrei durchgekommen und wir haben uns das eine oder andere alkoholfreie schmecken lassen. Text & Foto Michael Junker


Eine große Gruppe der RSG hat die Läufer beim Residenzlauf (30.04.2023) begleitet und die Vereinsfarben gut vertreten. Text & Foto Alexander Pscheidl


Mittwochs - Einsteigertreffen

 

Mitte April ging es wieder los. Jeden Mittwoch, 18 Uhr, treffen wir uns und fahren Touren, die von der Geschwindigkeit (grob 25er Schnitt) und von der Länge (50 - 60 km) durchaus auch für Einsteiger geeignet sind. Wenn Ihr auch mal schnuppern wollt, meldet Euch einfach mal an.

 

Text & Foto Michael Junker

 



Trainingslager Mallorca 2023

Auch dieses Jahr fand wieder ein tolles Trainingslager der RSG in Mallorca statt. Mit über 20 Teilnehmern haben wir in mehreren Gruppen die Insel unsicher gemacht, viel Kuchen gegessen und eine wahnsinnig schöne Zeit gehabt. Wenn Ihr ein paar Eindrücke erhalten wollt´ schaut Euch gerne die Videos an und wer weiß, vielleicht seid Ihr ja nächstes mal dabei. Text & Video Michael Junker


Röhn Radmarathon

Die RSG Würzburg war am 05.06.2022 beim Radmarathon in Bimbach die Gruppe mit den meisten Teilnehmern! 27 Radfreunde haben am Sonntag den Marathon Erfolgreich in Angriff genommen. Wolfgang Bongwald hat den Preis für den 1. Platz entgegengenommen.

Text & Foto Jürgen Köhler


Impressionen vom 13. FX Sports MTB Abendrennen der RSG Würzburg am 08.05.2022

Video von TV Mainfranken

Bilder vom Rennen sind hier und hier zu finden © copyright RSG Würzburg Christian Kunisch.

Die Ergebnisse gibt es hier.


RSG Würzburg holt 13 Podestplätze in Güntersleben

 

Bei der 11. Auflage des perfekt organisierten Maintal Bike Marathon in Güntersleben am vergangenen Sonntag waren über 30 RSG Mitglieder im Alter von 6 bis 66 Jahren am Start. Davon 23 SportlerInnen aus dem Nachwuchsteam. Durch die wenigen Rennen in den letzten 1,5 Jahren wurde das Rennen heiß durch die RSG-Biker herbeigesehnt.

 

Bereits um 10:00 bzw. 10:30 Uhr starteten die Hauptrennen über die Distanz von 25 km bzw. 50 km. Der Kurs war gespickt mit zahlreichen technischen Singletrails in den Wäldern rund um Güntersleben. Auf der Kurzdistanz konnten die drei RSG-Fahrer Uwe Fröhlich, Martin Guggenberger und Stefan Doseth in der Seniorenklasse 2 bzw. 3 und Stefan Zappe in der Seniorenklasse 2 der Langdistanz Podestplätze einfahren.

 

Die Jugendklassen startet am Nachmittag auf einer verkürzten 2,5 km langen Runde. Ein attraktiver Pumptrack mit zahlreichen Anliegerkurven und technischen Hindernissen sowie konditionell anspruchsvolle Abschnitte wurden geschickt miteinander kombiniert. Hier waren aus der MTB-Jugendgruppe der RSG zahlreiche BikerInnen erfolgreich und konnten insgesamt 9 Podestplätze in den Altersklassen U7 bis U17 einfahren.

 

Folgende Podestplatzierungen konnten erzielt werden:

1. Platz:

U9 weiblich Luise Frankenberger,

U11 weiblich Jule Frankenberger,

U17 weiblich Charlotte Doseth,

Senioren 2 Uwe Fröhlich Kurzstrecke 25km

2. Platz:

U11 männlich Julius Doseth,

U15 männlich Emil Pscheidl,

U13 weiblich Josefine Doseth,

Senioren 2 Stefan Zappe Langstrecke 50km,

Senioren 2 Martin Guggenberger Kurzstrecke 25km

3. Platz:

U7 weiblich Marina Brand,

U9 männlich Linus Hedrich,

U13 weiblich Emma Pscheidl,

Senioren 3 Stefan Doseth Kurzstrecke 25km



MTB Techniktraining

 

Bereits in der Zeit vor Ostern konnte das Training für die MTB-Kids und MTB-Jugend kurzzeitig starten, musste dann allerdings wieder in eine Zwangspause versetzt werden.

 

Untätig blieb das Trainerteam während dieser Zeit allerdings nicht. Die Zeit wurde genutzt, um ein schon länger angedachtes Fahrtechniktraining für die Kids und Teenager zu planen. Am Vatertag war es dann wieder soweit und wir starteten unseren Trainingsbetrieb im MTB-Nachwuchs mit einem 3-stündigen Fahrtechniktraining.

 

Als Trainingsgebiet wurde hierfür das Gelände der Universität am Hubland, der Schuttberg in Gerbrunn und das Sieboldwäldchen ausgewählt. An insgesamt 5 Stationen und in 4 Gruppen konnte an der Fahrtechnik des MTB-Nachwuchses gefeilt werden. Es wurden kurvige Trailrunden im Sieboldwäldchen gedreht, an der Sprungtechnik gefeilt, Treppen auf dem Unigelände ab- und aufwärts bezwungen und das Gleichgewicht auf dem Schuttberg verbessert.

 

Wir waren mit viel Freude, Enthusiasmus und Engagement unterwegs. Genossen den Neustart unseres Trainingsbetriebes und die kleinen Abenteuer, die wir miteinander erlebt haben. Das Wetter meinte es fast gut mit uns. In den letzten 30 Minuten hat uns dann aber doch ein Regenschauer erwischt.Der Stimmung hat das aber nicht geschadet. Das erste offizielle Techniktraining der MTB Kids und Jugend war ein voller Erfolg und die über 30 teilnehmenden Kinder und Jugendlichen konnten nach 3 Stunden wohlbehalten und strahlend wieder an ihre Eltern übergeben werden.

 

Vielen Dank an alle Guides und helfenden Hände, die diesen Tag möglich gemacht haben. Und auch an unsere beiden FotografInnen, die ihn für uns festgehalten haben. Es war uns ein Fest! Auf eine erfolgreiche und verletzungsfreie MTB-Saison.


Teilnahme am Stadtradeln 2021

Die RSG Würzburg nimmt dieses Jahr am Stadtradeln in Würzburg teil. Die Aktion läuft vom 08.-28.05.2021.

 

Unser Verein besteht aus vielen radsportbegeisterten Leuten aus dem Raum Würzburg. Viele von uns legen nicht nur Trainings-, sondern auch Alltagskilometer auf dem Rad zurück. Für beides ist eine gut ausgebaute Radinfrastruktur wichtig, damit wir uns schnell und sicher durch Stadt und Landkreis bewegen können.

 

Der Wettbewerb hat zum Ziel, dass möglichst viele Bürger*Innen ihre Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Hierdurch sollen Stadt- und Ballungsräume weniger durch den Autoverkehr belastet werden. Würzburg soll erkennen, dass der Ausbau von Radwegen weiter vorangetrieben werden muss. Als großer lokaler Radsportverein wollen wir uns durch die Teilnahme hier mit engagieren.

 

Wie kannst du teilnehmen?

- Registriere oder logge dich auf der Stadtradeln-Homepage ein.

- Tipp: Du kannst über einen Account auch die Kilometer deiner Familienmitglieder eintragen.

 

- Wähle als dein Team die „RSG Würzburg“ aus.

 

- Sammele im Aktionszeitraum vom 08.-28.05. fleißig Kilometer, sowohl im Alltag als auch im Training.

- Kilometer können mit wenigen Klicks über die Homepage oder die dazugehörige App „Stadtradeln“ ein- und auch nachgetragen werden.

- Eine Synchronisation mit Strava oder anderen Plattformen ist leider nicht möglich.

 

 Lasst uns beweisen, wie viele Kilometer wir innerhalb von 21 Tagen sammeln können

und uns gemeinsam für eine bessere Radinfrastruktur einsetzen.

 



Nikolaus-Sack-Suche und Trainingsalternativen RSG MTB Kids Gruppe

 

Am letzten Sonntag im November hat sich das Trainerteam der RSG Kids Gruppe zu einem virtuellen Treffen verabredet und überlegt, wie man in der aktuellen Lage die Kinder zum Sport motivieren kann.

 

So ist die Idee zur Nikolaus-Sack-Suche entstanden. Am Wochenende fand mit großer Beteiligung (ca. 20 Personen) das Suchspiel statt. Über eine Wegbeschreibung konnten die Kinder einzeln, mit Eltern oder höchstens mit einem 2. Haushalt den Schatz suchen. Darin enthalten war eine kleine Nikolaus-Überraschung und eine eigens erstellte RSG-Grußkarte. Das Ganze natürlich verbunden mit einer schönen, teils verschneiten MTB-Runde. Über die Whatsapp Gruppe haben uns viele Bilder und positive Rückmeldungen erreicht.

 

Die zweite Aktion, so viele Rad-Kilometer wie möglich bis zum Heiligen Abend zu sammeln, ist auch bereits gestartet. Und ab Dienstag findet alle 2 Wochen unser Indoor-Online-Training mit Alex erstmals statt. Hier wird, ähnlich dem Hallentraining, eine dreiviertel Stunde lang ein Zirkeltraining mit anschließenden Dehnübungen im eigenen Wohnzimmer angeboten. In dieses Format integrieren wir auch die Fotos der Nikolaus Aktion und die Kids können erzählen, wie viele Kilometer bereits unter die Stollen genommen wurden. Mal schauen, welche Eigendynamik die Challenge hier bekommt und wie sich die Kinder gegenseitig übertrumpfen wollen.

 

Mit diesen Aktionen wollen wir uns in den Wintermonaten nicht komplett aus den Augen verlieren, arbeiten an unserer Fitness und versuchen, den Corona Blues entgegenzuwirken.

In diesem Sinne, sportliche Grüße und eine schöne Adventszeit!

Das Trainerteam der RSG Kids MTB Gruppe (Text: Michael Brand)


Spendenübergabe Tierheim Würzburg

 

Für den guten Zweck in die Pedale getreten - Radsportgemeinschaft Würzburg e.V. spendet 1.500 Euro an den Tierschutzverein Würzburg e.V.

 

Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und deren Schutzmaßnahmen sind in allen gesellschaftlichen Bereichen zu spüren. So ist auch der Tierschutzverein Würzburg e.V sehr betroffen. Durch die Kontaktbeschränkungen war über das Jahr hinweg der Besucherverkehr stark eingeschränkt und auch die Einnahmen durch Aktionen und Spenden liegen spürbar unter denen vergangener Jahre. Umso größer war die Freude über die Spende von 1.500 Euro durch die Radsportgemeinschaft Würzburg e.V. (RSG) Mitte Oktober.

 

Die RSG, deren regulärer Sportbetrieb wie bei vielen anderen Vereinen auch nur eingeschränkt stattfinden konnte, hatte die Zeit niedriger Infektionszahlen Anfang August für eine große gemeinsame, vereinsinterne Ausfahrt genutzt und diese verbunden mit dem Sammeln von Spenden für einen guten Zweck. So starteten am frühen Morgen des 08. August 60 Radlerinnen und Radler in insgesamt drei Gruppen auf unterschiedliche Strecken durch Mainfranken, selbstverständlich jederzeit in gebotenem Abstand, und sammelten insgesamt rund 670 Euro an Spenden, welche der Verein anschließend verdoppelt und großzügig aufgerundet wurde.

 

Das gemeinsame Radeln für einen guten Zweck gehört seit vielen Jahren fest zu den Aktionen der RSG e.V. und konnte entsprechend schon viele Initiativen unterstützen. „Die Gemeinschaft steht nicht nur in unserem Vereinsnamen sondern auch immer im Vordergrund für unsere Aktivitäten und Aktionen“, so Klaus Kanski, der erste Vorsitzende der RSG. „Covid-19 hat das gewohnte Vereinsleben und auch viele geplante Aktionen verkompliziert bzw. verhindert. Allerdings ist uns bewusst, dass gerade auch Institutionen wie der Tierschutzverein Würzburg sehr schwer von den Pandemie-Maßnahmen getroffen wurden.

 

Für uns war es also selbstverständlich, dass wir mit unserer Ausfahrt helfen wollten. So freuen wir uns sehr dem Tierheim mit unserer Spende helfen zu können!“ Im nächsten Jahr wird es wieder eine gemeinsame Aktion mit Spendenaufruf durch den Verein geben. Hoffentlich können dann auch wieder vereins-externe RadlerInnen teilnehmen. Wer den Tierschutzverein Würzburg e.V. direkt unterstützen möchte, kann sich über diesen auf www.tierheim-wuerzburg.de informieren. (Text: Sarah Finke & Foto: Elisabeth Metz)


Mit Abstand für einen guten Zweck

Die RSG Würzburg nutzte die Phase der niedrigen Infektionszahlen für ihre Charity-Tour.

Über die Radsaison 2020 müssen keine großen Worte mehr gemacht werden. Sie war wie keine andere zuvor, und wird hoffentlich in absehbarer Zeit keine Nachahmer finden. Während einerseits das Radfahren einen außergewöhnlichen Boom erlebte, waren andererseits dem Vereinsleben und dem organisierten Sport enge Grenzen gesetzt. Alle großen Radsportveranstaltungen ausgefallen oder verschoben, Gruppenfahrverbot bis Anfang Juni, der Gedanke der Gemeinschaft musste, wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, durch Abstandhalten und Verzicht auf gewohnte Geselligkeit ausgedrückt werden. Das MTB-Rennen der RSG Würzburg? – Konnte nicht stattfinden. Die RTF „Franken-Tour“? Musste abgesagt werden. Der Wunsch nach wenigstens einer gemeinsamen Veranstaltung als Verein in diesem Sommer wuchs mit jedem neuen Strich im Terminkalender. Trotzdem war klar: Die RSG Würzburg wird kein Risiko eingehen, und erst wieder Gelegenheiten zur Geselligkeit anbieten, wenn das Pandemiegeschehen es ohne Bedenken zulässt.

 

Am Samstag, den 8. August 2020, war es nun endlich so weit. Ein Team aus Organisator*innen und Helfer*innen um die Vorstandschaft und die beiden langjährigen Organisatoren der 300-Km-Tour Andreas Mayer und Harald Scheller hatte die Gunst der niedrigen Infektionszahlen genutzt, und kurzentschlossen eine neue vereinsinterne Veranstaltung kreiert. Den Charity-Charakter übernahmen sie dabei von der 300-Km-Tour: Statt eine Startgebühr zu zahlen, spenden die Teilnehmer*innen für einen guten Zweck. Die Verpflegung stellt der Verein zusammen mit seinen Unterstützern, und legt traditionell auch auf die gesammelte Summe noch ordentlich etwas drauf. Knapp 60 Radler*innen waren trotz absehbar höchstsommerlicher Temperaturen dabei. So standen am Ende eine rundum gelungene Tour, die nach Wiederholung im nächsten Jahr verlangt – und ein prall gefülltes Spendenschwein.

 

Perfektes Streckenkonzept

Treffpunkt war um 08:00 Uhr an der Talavera, von dort ging es in drei Gruppen mit gestaffeltem Leistungsniveau auf verschiedene Strecken. In der ersten Gruppe sollten vor allem Einsteiger*innen die Gelegenheit bekommen, sich an ihre erste Tour 100+ zu wagen: Stattliche 134 Km standen am Schluss auf dem Tacho. Selbstverständlich war aber auch sonst jeder willkommen, der bei moderatem Tempo und unter der auf sicheres Fahren und Gruppendynamik fokussierten Leitung der 3. Vorsitzenden Mareike Herrmann ein paar schöne Stunden auf dem Rad verbringen wollte. Für alle anderen bestand die Entscheidung darin, ob sie viel und schnell (150 Km mit Volker Zink) oder noch mehr und noch schneller fahren wollten (200 Km mit Harald Scheller). Auf diese Weise war für jeden Geschmack und Bedarf etwas Passendes dabei.

Das Besondere an der Streckenführung bestand aber darin, dass sich die Gruppen an zwei Knotenpunkten wieder treffen sollten. Dort wartete das vierte Team: Ausgerüstet mit Kühlwagen, Schirmen, Tischen und reichlich Getränken der Ochsenfurter Privatbrauerei Kauzen Bräu sorgten Andreas Mayer und Sarah Finke mit einem mobilen Verpflegungsstand für die corona-gerecht kontaktlos ausgegebene Erfrischung.

 

Erster Stopp bei Zweirad Weißenseel in Volkach

Der Zeitplan ging perfekt auf. Im Abstand von nur wenigen Minuten kamen die Gruppen auf dem Hof des Fahrrad-Fachgeschäfts Zweirad Weißenseel an. Außer der Verpflegung bot diese erste Pause Gelegenheit zum Fototermin mit Lisa und Max Weissenseel, den Juniorchefs des familiengeführten Betriebs, der seit 2019 einer der Trikotsponsoren der RSG Würzburg ist. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die Weißenseels für ihre Unterstützung des Vereins und für den herzlichen Empfang am Veranstaltungstag!

Die Temperaturen stiegen unerbittlich. Schon beim Aufbruch in Volkach war es so heiß, dass es für hängende Zungen und Schweißbäche nicht einmal der sportlichen Betätigung bedurft hätte. Trotzdem gingen die unerschrockenen Radler*innen wieder auf die Strecken. Wie gut, dass der nächste Stopp direkt an der Quelle der Erfrischung stattfinden konnte. Bereits 2018 war es Startpunkt für die RTF, auch in diesem Jahr wären wir wieder von dort aus in den Ochsenfurter Gau und ins Taubertal aufgebrochen: Das Betriebsgelände der Kauzen Bräu in Ochsenfurt. Als Getränkesponsor für diverse Vereinsveranstaltungen ist die Privatbrauerei ein unverzichtbarer und äußerst großzügiger Partner, wie vor allem an einem Tag wie diesem deutlich wird. Von den gut 300 Litern gestifteter Getränke blieb nicht viel übrig. Als kleine Aufmerksamkeit am Rande war aber auch der extra nach draußen gelegte Wasseranschluss sehr beliebt, der so manchen Kopf gekühlt und so manches Gesicht von Salzkrusten befreit hat. So konnten leere Energiespeicher noch einmal aufgefüllt und die Betriebstemperatur etwas gesenkt werden, um auch die letzte Etappe bis zum Abschlusshock im Biergarten der Gaststätte Jahnwiese des TG Heidingsfeld zu bewältigen.

Ohne Engagement und Initiative ist Vereinsleben weder zu besonderen noch zu gewöhnlichen Zeiten möglich. Ein herzliches Dankeschön deshalb an die Organisator*innen und Helfer*innen, neben den bereits genannten vor allem Jürgen Köhler (Ausfeilen der Strecken) und Uwe Meuren (Mittelsmann zur Kauzen Bräu und tatkräftiger Unterstützer der Logistik). Vor allem aber auch ein großes Dankeschön und Kompliment an alle, die mit dem Rad dabei waren und das Spendenschwein fleißig gefüttert haben. Ihr habt, jeder auf seinem Leistungslevel, Großartiges geschafft, und insgesamt 673 Euro gespendet, die der Verein zu rund 1200 Euro aufstocken wird. Näheres zur Verwendung und Übergabe der Spenden wird in Kürze hier zu lesen sein! (Text: Sarah Finke, Bilder: Andreas Mayer u.a.)


Weihnachtsfeier 2.0: Feuerwandern im dunklen Januar

 

Erstmalig hat sich die RSG im ausklingenden Jahr 2019 zu entschlossen, die Vorweihnachtszeit nicht mit einer weiteren Weihnachtsfeier anzufüllen. Zum einen gibt es ja die breit angenommene MTB-Weihnachtstour. Andererseits bot der Januar 2020 eine schöne Alternative: das Feuerwandern.

 

Treffpunkt war am späten Nachmittag des Samstag, 25. Januar 2020 am ehemaligen Lokal Weiße Mühle in Estenfeld. Von dort ging es in einem gemeinsamen Spaziergang über die Felder etwa 25 Spazierer, darunter einige Kids und Kinderwagen, folgten der Einladung. Knappe 45 Minuten später empfing die Wanderer ein Lagerfeuer mit Punsch, Glühwein und Keksen am Wasserspielplatz in Estenfeld. Die einkehrende Dunkelheit und der Januarnebel boten den würdigen Rahmen, um das wärmende Feuer recht in Szene zu setzen. Als entspannte Alternative zu einer Weihnachtsfeier hat dieses Feuerwandern wahrlich getaugt.

 

Ein Dank für die schöne Veranstaltung gilt Michael Stark für die Bereitstellung und Betreuung des Feuers. Gleichermaßen gilt ein Dank der Gemeinde Estenfeld für die schnelle und unbürokratische Hilfe in Sachen Nutzungserlaubnis der Feuerstelle am Wasserspielplatz.

 

Man darf gespannt sein, ob sich das Feuerwandern auch im kommenden Jahr halten kann. Das wäre schön! Text & Foto Janina Seyler


Mit Weitblick für Tier und Mensch - RSG Würzburg e.V. spendet für den guten Zweck 1.500€ an den inklusiven Gnadenhof Gut Harmony e.V.

 

Auf den ersten Blick haben Pferd, Ziege und Schwein recht wenig mit dem Radsport der RSG Würzburg zu tun. Sieht man genauer hin – und tut man das auf dem Gut Harmony – so lassen sich doch einige Parallelen ziehen:

 

Auf dem Gut oberhalb von Veitshöchheim stehen ein paar junge, alte, fitte Pferde und auch welche mit etwas Arthrose im Huf. Ziegen – groß wie klein. Zwei Schweine gibt’s – Waltraut und Eberhard – wohlwissend es sind zwei Eber. Naja, Namen sind ja Schall und Rauch. Manchmal ist es etwas matschig draußen, aber die Tiere sind ja nicht aus Zucker. Die Hofkatze ist laut Hof-Leiterin Nicole eine Diva und manchmal erweitern Rehe, Wildschweine und anderes Getier in Pflege das Hof-Leben unter einem Dach – eine im wahrsten Sinne - bunte Truppe. Moment, bunt? Das kennen wir doch von den Trikots der RSG. Und auch wir sind – buchstäblich – eine bunte Truppe. Nicht nur im Gewand, sondern auch mit einer Vielzahl an ganz individuellen Radsportlern, mit ganz eigenen Charakteren, Trainingsbedürfnissen, Allüren und allzu menschlichen Macken, die aber halt irgendwie alle unter dem großen Dach des Radsportes unterkommen. Straßenfahrer haben gerne Teer unter den Reifen; bei den MTBlern ist’s dagegen manchmal matschig. Aber was soll’s, wir sind ja nicht aus Zucker … .

 

Dieses Radsportdach umfasst alle von klein bis groß, jung bis gesetzt im Alter und setzt in Zeiten von Leistungsdruck nicht immer nur auf den Leistungsgedanken. Wer möchte, klar. Aber manchmal ist Radfahren auch einfach nur schön, sonnig, locker und darf im Biergarten enden. So sehen wir es.

 

Gleichermaßen und vor allem geht auf dem Gut Harmony ebenso nicht mehr immer nur um die Spitzenleistungen des Einzelnen Lebewesens. Es geht darum, in der Gemeinschaft unterzukommen, ums Wohlfühlen und darum, noch eine wertvolle Aufgabe zu haben. Es geht um gegenseitige Rücksicht und Fürsorge. Dieses Kümmern hat sich Gut Harmony e.V. als inklusiver Gnadenhof auf die Fahne geschrieben. Ausgemusterte Tiere aus dem Renn- und Reitsport, die mit ihren kleinen oder großen Baustellen scheinbar nutzlos geworden sind, erhalten hier ihr verdientes Gnadenbrot – den wunderbaren Blick ins Maintal bekommen sie kostenlos zu Heu und Medizin. Tiere, die dem Tod näher waren als dem Leben hüpfen wieder - hörbar – quietschfidel hinterm Zaun und freuen sich ihres Daseins. Kranke Tiere werden umsorgt und gepflegt – man möchte es ihnen so schön wie möglich machen. Auch wenn mehr oder weniger scherzhaft die kranke Stute schon mal im Flüsterton ins Gebet genommen wurde, wenn sie sich die Hufe und Beine jetzt nicht eincremen lasse, dann tauge alles nichts und man müsste wohl den Abdecker holen. Sie hat’s verstanden und erduldet nun gelassen alles. Kurz und gut: der Mensch für’s Tier.

Das Bild zeigt Rainer Metz (Schatzmeister RSG), Janina Seyler (1. Vorstand), Nicole Kanclerski (Gut Harmony e.V.) und Pony Monika

 

Manchmal auch andersrum: Menschen mit körperlichen und seelischen Beschwerden dürfen ebenso mit den Tieren umgehen. Sie können auf dem Hof abschalten, erleben tierische Wertschätzung, die so direkt ist wie keine menschliche sein kann. Hier tut das Tier dem Menschen gut. Etwaige Hilfe im Alltag, bei Ämter- und Behördengängen kann auch angeboten werden. Das macht dann aber die Chefin Nicole und nicht das Pony.

 

Apropos Pony. Sie heißt Monika, ist mit knappen 30 schon eine gesetzte Dame und kann dennoch rennen wie der Wind, wenn eine Betreuerin mit dem Halfter zum Spaziergang winkt. Mögliche Parallelen mit der RSG … ach, egal. Pony Monika also ist der kleine Star der Guts-Truppe: sie fährt regelmäßig Rad … ne, Hänger. Sie liebt den Spiegel im Aufzug im Altenheim Zell, das sie in aller Regelmäßigkeit besucht. Ja, und die Damen und ihre Namensschwester im Zeller Altenheim mag sie auch. Große Freude bei allen. Ist ja fast wie eine Tour im Verein: Ausfahrt, Cappuccino und Getratsche.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Solch tierisch-menschliches Engagement braucht Unterstützung. Kranke Tiere kosten Medizin und Tierarzt, zweifellos. Was aber auf dem Gut Harmony in sie investiert wird, geben sie auf ihre Weise gesunden wie kranken und gebrechlichen Menschen hundertfach zurück. Sowas ist unbezahlbar.

 

Die jährliche Spende für den guten Zweck hat ihren Ursprung aus den Einnahmen der 300km-Tour für den guten Zweck, die großzügig aufgerundet werden. Heuer wurde aus organisatorischen Gründen auf eine 200km-Tour verkürzt, die Spende ist aber dennoch üppig. Mit dem diesjährigen Betrag von 1.500,00€ möchten wir als bunte Truppe der Veitshöchheimer bunten Truppe etwas Gutes tun und wissen, es wird sicher gut gebraucht.

 

Wer mehr erfahren will über Gut Harmony e.V. findet alle Infos auf der Homepage.

 

Wir wünschen dir, liebe Nicole, und deinem Team weiterhin alles Gute und recht gutes Gelingen für alle Hof-Vorhaben. Ein solches Strahlen in den Augen bei der Spendenübergabe für die Hoftiere kennen wir selbst vom Endorphin-Schub nach wunderbaren Rad-Ausfahrten. Tolles Gefühl. Alles Gute! (Text Janina Seyler, Foto: Roman Winkler)


Gelungener Saisonabschuss der RSG Würzburg in Güntersleben

 

 

Starke Ergebnisse verbuchten die Nachwuchs-Radsportler der RSG Würzburg im Rahmen des letzten Frankencuprennens. Nach einer langen Saison, die schon im März begann, war die Teilnahme in Güntersleben der letzte Höhepunkt des Jahres für die RSG-Fahrer. Es war die 10. Auflage des Maintal Bike Marathons und mit 500 Teilnehmern sehr stark besucht.

 

Bei den Schülern der U17 erreichte Moritz Krieger nach 20,5 Kilometern den 7. Platz. Bei der U15 schaffte es Hannes Fröhlich nach 14,2 Km auf den 7. Platz. Im U13-Rennen sicherte sich Carolin Sachs bei den Mädchen den 5. Rang. Im Rennen der U11 fuhr Tom Faust souverän auf Platz 2; Robert Sachs und Jannis Kraus belegten Rang 7 und 21. Die U11-Mädchen Helena Fröhlich und Emma Pscheidl fuhren mit Platz 2 und 3 locker aufs Podest. Zum Abschluss der Saison der MTB-Kids starteten Leo Straub und Nick Faust im U9-Rennen. Sie erreichten nach einem spannenden Schlusssprint Platz 2 und 3.

 

Auch die beiden Trainer, Alexander Pscheidl und Uwe Fröhlich, nahmen erfolgreich am Langdistanzrennen mit 53 Kilometern teil. Sie wurden in ihrer Altersklasse sechster und 16.

  

In der abschließenden Gesamtwertung des Frankencups wurden Helena Fröhlich und Emma Pscheidl für den 1. und 2. Platz geehrt. Uwe Fröhlich belegte in der Gesamtwertung in seiner Alterklasse Platz 3. Nach einer guten Saison 2019 wird weiterhin  trainiert, denn nach der Saison ist vor der Saison. Wer sich für das Radtraining der RSG-MTB-Kids interessiert findet hier weitere Infos.

Text: Alex Pscheidl Foto: TSV Güntersleben


Hochmotiviert für den guten Zweck

 

Immerhin 15 RSGler/innen ließen sich vom morgendlichen Regen nicht verschrecken und starteten zur, in diesem Jahr auf 185 km verkürzten, 300 km-Tour. Diese war als Ausgleich für die fehlenden Kilometer mit ordentlich Höhenmetern garniert. Die Runde führte auf den Spuren der Doppelbock-Noctuator-Strecke der RSG Franken-Tour plus An- und Rückfahrt ab und nach Heidingsfeld. Der Tag hielt alles bereit, was Klassikerfreunde auf ihre Kosten kommen lässt: Regen, Sonne, Windböen, nasse Straßen, enge einsame Flurwege, rasante Abfahrten und steile Rampen ließen die Herzen höherschlagen. Die Stimmung der Truppe war großartig, die Motivation hoch und die Verpflegungspunkte gut gewählt. Ein besonderer Dank an Elisabeth und Roland Kaltdorf für die geniale Verpflegung im Garten in Bernsfelden. Da sich während der Tour alle auf eigene Kosten verpflegten, kann die RSG Würzburg, wie es schon jahrelange gute Tradition ist, eine ordentliche Spende aus den Startgeldern plus Vereinszuschuss einem sozialen Zweck zuführen. Es bleibt zu hoffen, dass diese RSG-Tradition, einmal im Jahr für Menschen in Not in die Pedale zu treten, auch in Zukunft fortbesteht. Text: Harald Scheller Foto: Roland Kaltdorf, Andreas Mayer 


"Die Grüne Hölle" 

 

Beim legendären "Rad am Ring" hat auch in diesem Jahr wieder ein Team der RSG Würzburg teilgenommen. Seit 2003 ist das 24h-Radrennen auf dem Nürburgring ein unvergleichliches Erlebnis. Das Ambiente der Formel 1-Arena und die Herausforderungen der legendären Nordschleife machen das Tag-und-Nacht-Rennen weltweit einzigartig. Und nach 24 Stunden durch die „Grüne Hölle“ gibt es nur Sieger. Wichtiger als der sportliche Wettstreit auf der Strecke ist jedoch das gemeinsame Bewältigen der Herausforderungen, insbesondere der klimatischen Verhältnisse in der Eifel mit Kälte, Wind, Regen und Nebel.

Eine Runde über Grand Prix-Strecke und Nordschleife misst in der 24h-Version rund 26 Kilometer und hält neben 92 Kurven auch rund 560 Höhenmeter parat. Wie nicht anders zu erwarten, ist der Rennstreckenasphalt perfekt und bietet vor allem in den kurvigen Bergab-Passagen ordentlich Grip. Bis zu 100 km/h werden in der Fuchsröhre gemessen. Das ist aber keinesfalls Pflicht. Unvermeidbar hingegen ist der Anstieg zum Streckenabschnitt „Hohe Acht“ mit kurzfristig bis zu 17 Prozent Steigung. Spätestens hier verstehen auch Radsportler den Beinamen „Grüne Hölle“, den Formel 1-Legende Jackie Stewart dem Nürburgring in den 70er-Jahren verlieh.

Das Team RSG Würzburg in der Besetzung Oliver Wallach, Tilo Dorowski, Thomas Stark und Hanjo Musekamp erreichte pannen- und unfallfrei bei den 4er-Teams mit 26 gefahrenen Runden einen hervorragenden 58. Platz (AK Platz 17) bei 635 gestarteten Teams. Text & Foto Thomas Stark


Gemünden am Main - Beim letzten Rennen vor der Sommerpause des Frankencups war die RSG-Würzburg wieder stark vertreten. Für U9 bis U11 gab es einen Rundkurs durch die Stadt mit urbanen Hindernissen - die Älteren mussten auf die größere Runde über die Scherenburg, die durchs Gelände führen.

Es gab vor allem für die weiblichen Teilnehmer der RSG-Mountainbike-Jugend Podestplätze zu verbuchen. In der Altersklasse U11w wurden die ersten beiden Plätze (1. Helena Fröhlich, 2. Emma Pscheidl) - bei U13w der zweite Platz (Carolin Sachs) von der RSG belegt. Die Jungen verpassten teilweise knapp das Podium. (U11 4. Platz Tom Faust, 7. Platz Robert Sachs, 9. Platz Jannis Kraus / U13 4. Platz Emil Pscheidl / U15 7. Platz Hannes Fröhlich / U17 Moritz Krieger)

Bei den Master hatte Uwe Fröhlich einen heftigen Sturz und musste mit einem Schlüsselbeinbruch das Rennen aufgeben. Text & Foto Alex Pscheidl 


"Edelhelfer" für das schwächste Glied der Kette

"SO! Jetzt probierst du das mal aus…"

 Das war der Gedanke hinter meiner Schnapsidee, die 175 km mit rund 3400 Höhenmetern beim Rhöner Kuppenritt in Angriff zu nehmen.

Psychologisch unterstützt habe ich mich selbst dabei von Anfang an mit "Du bist ja nicht alleine, es fahren ja noch andere RSGler mit. Und so schwer wird es schon nicht werden…".

 

Allerdings wäre die psychologische "Selbstunterstützung" sehr schnell an ihre (meine) Grenzen gelangt, wenn es nicht auch noch die tat- und zugkräftige physische Unterstützung von Sybille (ab Kreuzberg Down), Uli, Adam, Lothar und Stefan gegeben hätte.

 

Das war ganz großes Kino von der Truppe, welches es auch einem halbtrainierten Einsteiger wie mir ermöglicht, solche Touren in Angriff zu nehmen. 

Niemand gab mir das Gefühl, die Bremse zu sein oder einfach nicht dazuzugehören bzw. dazuzupassen - ganz im Gegenteil!

 

Immer motivierende Ansagen und "Lokomotiven" zur rechten Zeit… und auch mal Warten, bis der Nachzügler den Berg geschafft hat, wenn trotz aller Motivation die Beine auch nicht mehr schneller drehen konnten ;-)

 

Ich werde auf jeden Fall auch den nächsten Hammer (aus meiner Warte gesehen ;-) in Angriff nehmen, wenn ich weiß, dass so eine "chillige RSG-Truppe" zusammengeht und ich nicht hinter den "Jungen Wilden" herhecheln muss ;-) 

Dankeschön nochmal - ihr seid einfach super! 

Text & Foto Kai Adelmann


Steigerwaldrunde

 

Am 7.7 machten sich 2 (oder mehr inkognito) RSG'ler auf zur jährlich stattfindenden Schwanberg/Steigerwaldrunde Radrundfahrt. Unter der Führung von Hans gab es auch in diesem Jahr wieder eine tolle, abwechslungsreiche und neue Runde von 120 km. Die Stimmung der 11 Teilnehmer auf der 120 km Strecke (es waren schon mehr) war wie immer gut. Auf ruhigen Nebenstraßen ging es Richtung Ipsheim. Dort haben wir der Burg Hoheneck einen kurzen Besuch abgestattet und konnten einen kurzen Blick in den schönen Innenhof werfen. Dann ging es weiter nach Scheinfeld. Dort gab es eine kurze Pause mit Verpflegung. Danach wurden die letzten 30 km unter die Räder genommen bis zum Ziel auf dem Schwanberg. Text Lothar Amtmann


Ulis fränkischer Donnerstag

 

Dieses Jahr forderte Ulis fränkischer Donnerstag einige RSGler heraus, die „Bergli“ in und um Würzburg zu erklimmen. Auf dem Programm standen beispielsweise die Frankenwarte (hoch und runter und wieder hoch und runter, usw.), über die schönen Weinberge hoch zur Steinburg oder auch der berühmt berüchtigte Wandweg. Nicht nur die Berge waren eine Herausforderung, auch andere kleinen Pannen hat die Gruppe gemeinsam gemeistert: Zur Belohnung gab es dann auch den einen oder anderen wunderbaren Ausblick: Trotz viel Schweiß und zahlreicher Höhenmeter (oder auch genau deswegen) hatten alle viel Spaß und natürlich einen super Trainingseffekt. Text & Foto Carlotta Hetzel


Glücklich und gesprenkelt

Zweite Auflage der RSG Würzburg Franken-Tour wird zur Regenschlacht.

 

Es waren nicht nur einige Tropfen in der Früh wie im Vorjahr, mit denen fünfzig unerschrockene Radlerinnen und Radler es zu tun hatten, als sie am 16. Juni 2019 auf die Strecken gingen. Passgenau zur diesjährigen RTF der RSG Würzburg gab ein Regenband ein Intermezzo, das von „Landregen“ bis hin zu kräftigeren Duschen einiges zu bieten hatte, was man sich für ausgedehnte Radausfahrten eigentlich nicht wünscht. Wer sich davon nicht abschrecken ließ, wurde jedoch belohnt: Mit auch bei Regen bezaubernden Strecken und der Magie widriger Umstände, die manchmal als Entschädigung besonders gute Stimmung bewirken.

Vermittelt durch unseren bewährten Veranstaltungspartner, die Privatbrauerei Kauzen Bräu, war Start- und Zielort dieses Jahr der Gasthof Kauzen. Inmitten der Ochsenfurter Altstadt gelegen schien er mit seinem großen Hof wie dafür geschaffen, die TeilnehmerInnen auf unsere Strecken von 20, 60, 110 und 160 Kilometern zu schicken, und sie bei ihrer Rückkehr mit Biergartenatmosphäre und Geselligkeit zu empfangen. Genutzt wurden am Ende freilich eher die urigen Innenräume des Gasthofs. Der Außenbereich blieb weitgehend verwaist – wie auch der mit viel Liebe und Kreativität konstruierte Radabstellplatz für den Biergarten.

Perfekt geleitet ging es vom Gasthof aus auf die etablierten Strecken durch den Ochsenfurter Gau und ins Taubertal, über einsame Wirtschaftswege und Nebenstraßen fast ohne Verkehr. Die Beschilderung lag dieses Jahr in der Hand von Thomas Stark, der mit größter Akribie die Streckenführung optimierte. Brandneue Richtungstafeln im Vereinsdesign sorgten dafür, dass nichts mehr schief ging; Zusatzschilder für die besonderen Momente der z.T. sehr anspruchsvollen Routen durften ebenfalls nicht fehlen. 

Ein echtes Highlight waren auch die Verpflegungsposten. Hier konnten wir an die im Vorjahr gebahnten Kontakte anknüpfen und erneut an der Bauernhalle in Schäftersheim und am Dorfgemeinschaftshaus in Finsterlohr (Stadt Creglingen) zu Gast sein. Auch der Dorfladen in Finsterlohr war wieder eingebunden, indem wir einen Teil unserer Verpflegung dort bezogen. Ein Novum waren hingegen die frischen Backwaren, die wir mit großzügiger Unterstützung der Bäckerei Schiffer aus Würzburg anbieten konnten. Ob herzhaft oder Zuckerkick: Mit Stängchen, Broten und Kuchen waren wir bestens für den Appetit durchweichter RegenheldInnen aufgestellt. Für den Flüssigkeitshaushalt gab es wie im letzten Jahr einen bunten Mix an Getränken der Kauzen Bräu, die uns auch wieder mit Material und einem LKW für den Transport unterstützte – oder war es vielmehr ein Trockenraum für die Finsterlohrer Verpflegungshelfer?

Die Teilnehmerzahlen ließen nach dem soliden Auftakt im vergangenen Jahr allerdings einiges an Luft nach oben. Trotz verlängerter Startzeiten, um das gegen Nachmittag besser gemeldete Wetter nutzten zu können, ließen viele das Rad im Trockenen stehen und verzichteten auf einen Start. Diejenigen jedoch, die sich dennoch hinauswagten, waren bestens aufgelegt und trafen auf Helferinnen und Helfer, denen es ganz genauso ging. „Wir haben viel gescherzt und gelacht“, beschreibt ein Teilnehmer die ausgelassene Stimmung auf der Strecke und an den Verpflegungsständen. „Nächstes Jahr wird wieder besser.“ Wir wollen es hoffen! Vorerst freuen wir uns aber, wenn wir den Ruf erworben haben, uns nicht durch Wetterkapriolen die Laune verderben zu lassen. Vielleicht hat der eine oder die andere ja mitgenommen, dass es sich durchaus lohnt, auch bei nicht ganz so einladenden Bedingungen aufs Rad zu steigen. Mit Regenkleidung und Humor kann leicht ein unvergessliches Erlebnis daraus werden.

Radeln, bis die Sonne wieder scheint

Einige besonders hartgesottene RSGlerInnen um Uli Römer haben schließlich ihr ganz eigenes Mittel gegen den Regen gefunden: Einfach solange weiterfahren, bis es wieder schön wird. An die Doppelbock-Noctuator-Tour mit ihren stattlichen 160 Kilometern schlossen sie kurzerhand noch die 60 Kilometer lange Natürliche(s)-Radler-Tour an, und wurden für ihre Beharrlichkeit tatsächlich mit schließlich aufklarendem Himmel belohnt. „Das lief dann nochmal wunderbar geschmeidig im Sonnenschein“, sagt Mira Fischer, die mit von der Partie war. Vor den gut 250 Kilometern, die am Schluss bei den Beteiligten auf dem Tacho standen, ziehen wir den Hut!

Bleibt noch, uns ganz herzlich zu bedanken: Bei unseren Sponsoren und den vielen Helferinnen und Helfern aus dem Verein, ohne deren Einsatz es nicht möglich wäre, eine solche Veranstaltung zu stemmen. Ein ganz besonderer Dank geht dabei an Andreas Mayer für sein kurzfristiges Einspringen als Fahrer des „Verpflegungs-Trucks“, an Uwe Meuren für die ständige Hotline zur Kauzen Bräu und den spontanen Arbeitseinsatz am Vortag der Veranstaltung, an Tomas Pastika für die Arbeit an Flyern und Plakaten sowie an unsere erste Vorsitzende und Organisatorin der letztjährigen Tour Janina Seyler für die Beratung und ein stets offenes Ohr bei Schwierigkeiten und Problemen.

Text: Sarah Finke Fotos: Andreas Mayer, Mareike Herrmann, Mira Fischer, Judith Holtz 


Rezept für einen gelungenen Saisonstart

 

Zutaten:

  • 50-60 Radsportler verschiedener Altersklassen mit ebenso vielen Rennrädern oder Mountainbikes
  • Sonne und frühlingshafte Temperaturen
  • 4 gut vorbereitete Guides sowie 1-2 Ersatzguides
  • Touren mit einer Dauer von etwa 3 Stunden
  • einen gut gelegenen geöffneten Biergarten mit leckerer Pizza

 

Erprobt wurde das Rezept beim Anradeln 2019. Der Rest erklärt sich von selbst – schön war´s! Auf eine weiterhin sonnige und sturzfreie Saison, schöne Ausfahrten und eine gute Gemeinschaft!

Vielen Dank an die Guides Uwe, Udo, Thomas und Niklas!

(Text & Foto: Gunda Musekamp)


MTB Weihnachtstour 24.12.2018 - Alle Jahre wieder 


Wir begrüßen unsere neuen Sponsoren!

 

Alles neu macht im Fall der RSG nicht (erst) der Mai, sondern (schon) der Januar 2019.

 

Ab dem 1.1.2019 dürfen wir unsere zwei neuen Trikotsponsoren recht herzlich willkommen heißen, die uns und unsere Mitglieder nun für die kommenden vier Jahre begleiten und unterstützen werden.

 

Im farblichen Design verbleibt das RSG-Trikot wie bisher in Muster und Traditionsfarbe(n) gelb, rot uns schwarz – deren Wiedererkennungswert ist ungeteilt hoch.

 

Folgend stellen wir Euch unsere neuen Trikot-Sponsoren für die kommenden vier Jahre (2019-2022) gerne vor:

 

Den linken, gelben Ärmel ziert das Logo der Physiotherapiepraxis „Therapiekonzept Christian Kutzner“ am Barbarossaplatz in Würzburg. Die Praxis für Physiotherapie, Osteopathie, Naturheilkunde, Tumortherapie und mehr liegt äußerst zentral in der Würzburger Innenstadt. Das Team um Christian Kutzner legt mit dem Praxisleitsatz „Der moderne Weg der Physiotherapie“ nicht nur besonderen Wert auf Service und Wohlbefinden, sondern setzt auch auf modernste Behandlungs-, Trainings- und Diagnosegeräte, um ein bestmögliches Behandlungsergebnis zu erzielen. Christian und Diana Kutzner liegt die Forderung und Förderung von Sportlern am Herzen und so freuen sich beide darüber, auf unserem augenfälligen Trikot vertreten zu sein. Eine Unterstützung bietet sich hier z.B. in Sportphysiotherapie, Ernährungsberatung, Regeneration und vielem mehr an. Alle Infos über die Physiopraxis Therapiekonzept Christian Kutzner findet ihr hier!

 

Auf Brust und Rücken unseres RSG-Trikots fügt sich das Logo von 2-Rad-Weissenseel aus Volkach in unser Design gut ein. Das große Angebot und die fachlich sehr gute Beratung bei 2-Rad-Weissenseel sprechen für sich: Alle Weissenseels sind erprobte Radsportler und haben sich dem Rad an sich verschrieben. Die Werkstatt ist als Teil des Ladens bestens integriert, sichtbar und mit ihren Zweiradmechanikern jederzeit Anlaufstelle bei technischen Problemen. Man darf wetten, es gibt kein Zweirad-Problem, dass 2-Rad-Weissenseel nicht lösen könnte. Auch schon vor der jetzigen Zusammenarbeit in Sachen Trikot-Logo war und ist 2-Rad-Weissenseel bereits eine bekannte und gern besuchte Anlaufstelle rund um’s Rennrad, E-Bike, MTB und vielem mehr. Alle Infos über 2-Rad-Weissenseel findet ihr hier!

 

Eine offizielle Vorstellung des Trikots fand im Rahmen der Weihnachtsfeier am 1. Advent statt.

Das Foto zeigt die Vorstände und den Schatzmeister der RSG von links nach rechts Andreas Beck, Rainer Metz, Janina Seyler, Sebastian Grimm und Christian Kutzner vom Therapiekonzept Christian Kutzner (2. v.r.).

 

Bis zum Ende des Jahres 2018 währt die Unterstützung durch unsere bisherigen Sponsoren durch deren Logos auf unserem Trikot wie auch auf der Homepage der RSG. Wir bedanken uns an dieser Stelle für Eure Unterstützung in den letzten vier Jahren bei: Bikestore, Irish Pixie, Bueffeln.net, Velo Momber und der Schreinerei Bongwald! (Text & Foto: Janina Seyler, Roman Winkler)

RSG-Würzburg unterstützt von: